Zahnfleischbehandlungen (Parodontologie)

Die Parodontologie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit dem Schutz der Gesundheit von Weichgeweben wie dem Zahnfleisch, das die Implantate umgibt, die als Ersatz für die verlorenen Zähne eingesetzt werden, oder von Hartgeweben wie dem Kieferknochen, der sowohl die Zähne als auch die Implantate trägt, sowie mit der Behandlung im Falle einer möglichen Erkrankung und der Aufrechterhaltung des Gesundheitszustandes nach der Behandlung befasst. Die Parodontologie bemüht sich um die Kontinuität des Gesundheitszustands, der nach der Diagnose, Behandlung und Therapie von Erkrankungen der Zähne und des zahntragenden Gewebes erreicht wird.

Die Kieferorthopädie, die sich unmittelbar mit der Mund-, Kiefer- und Zahngesundheit befasst, interessiert sich auch sehr für Fragen wie die Korrektur der Frontzähne, die Kompatibilität der Zähne mit den Zähnen und dem Kieferknochen des Gegenkiefers und das Gleichgewicht der Kieferknochen und des Gesichtsskeletts.

 

Die Abteilung für Parodontologie befasst sich;

  • Mit dem Zementgewebe, das die äußerste Schicht der Zahnwurzel bildet,
  • Mit dem Alveolarknochengewebe, das die Peripherie des Wurzelteils des Zahns bedeckt,
  • Mit der Fasergruppe des Parodontalligaments, die als Verbindung zwischen dem Wurzelteil des Zahns und dem Knochenteil fungiert, und
  • mit der Schleimschicht, die die Zahnwurzeln umgibt und den Alveolarknochen umschließt, nämlich dem Zahnfleisch.

 

Andererseits deckt sie einen großen Bereich ab, der bei der Diagnose von Mundkrankheiten, die durch hormonelle, systemische und genetische Erkrankungen verursacht werden, und bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eine Rolle spielt.

Abteilung für Parodontologie;

Die Ausbildung in Mund- und Zahnpflege wird von spezialisierten Zahnärzten im Rahmen der Mund- und Zahngesundheit organisiert, mit Zahnsteinreinigung, Wurzeloberflächenbegradigung, parodontalchirurgischen Eingriffen und Zahnimplantatanwendungen.

Die Abteilung für Parodontologie befasst sich insbesondere mit der Behandlung von;

 

  • Zahnfleischvergrößerung
  • Alveolärem Knochenverlust
  • Knochentransplantation
  • Zahnfleischrückgang
  • Zahnfleischästhetik und
  • Implantatanwendungen

 

 

 

Die Abteilung für Parodontologie, die als Basisabteilung der Zahnmedizin bekannt ist, befasst sich direkt mit Beschwerden wie dem ersten Symptom einer Zahnfleischverfärbung oder eines Zahnfleischrückgangs und beugt möglichen schwerwiegenderen Problemen durch frühzeitige Diagnose und Behandlungsmethoden vor. Bei einer Entzündung oder Parodontalerkrankung des Weich- oder Hartgewebes, das die Zähne trägt, kann es zu Zahnverlusten kommen, ohne dass Karies an den Zähnen auftritt.

Die Abteilung für Parodontologie umfasst die parodontale Erstbehandlung, die nochmalige Betrachtung, die fortgeschrittene parodontale Behandlung und die Erhaltungsbehandlungsmethoden, die angewandt werden, um den Zahnverlust der Patienten zu minimieren. Bei der parodontalen Erstbehandlung, die zunächst bei den Patienten durchgeführt wird, die sich an die parodontologische Abteilung wenden, werden Praktiken wie die Aufnahme der systemischen und intraoralen Daten des Patienten/der Patientin, die Entfernung der bakterienhaltigen Plaque auf den Zähnen, die Aufklärung des Patienten/der Patientin über Mundhygiene und Parodontalerkrankungen sowie die Korrektur der Füllungen im Mund angewandt.

In der nochmaligen Betrachtungsphase wird der Zustand des Patienten/der Patientin nach der Behandlung beobachtet und entschieden, ob eine weitere Parodontalbehandlung erforderlich ist. Bei der fortgeschrittenen Parodontalbehandlung werden, falls erforderlich, chirurgische Eingriffe und Zahnfleischkürettageverfahren bei den Patienten durchgeführt.Bei der Erhaltungsbehandlung hingegen werden die Patienten alle 3 bis 6 Monate vom Zahnarzt untersucht, um festzustellen, ob das Gewebe nach der Parodontalbehandlung noch gesund ist.